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Ganz oft liest oder hört man davon - nur wer weiß wirklich um was es dabei geht?
Ich möchte euch ein Beispiel dafür geben:
Ein kleines Kind (3 Jahre) malt ein Bild. Abends kommt der Papa von der Arbeit nach Hause und das Kind zeigt ihm stolz sein selbst gemaltes Bild. Dieser ist aber gestresst und sagt: „jetzt nicht“. Das Kind fühlt sich dann zum Beispiel abgelehnt und denkt in dem Moment: „ich bin ein schlechter Maler“, „Morgen male ich schöner“. Somit kann bei dem Kind eventuell der Glaubenssatz entstehen „Ich bin ein schlechter Maler“. ⠀
Glaubenssätze entsprechen also dem Bild was man selbst von sich glaubt(e) ohne zu hinterfragen, ob das wirklich so stimmt. Sie können also Grenzen setzen, wo in Wirklichkeit gar keine sind und spiegeln die eigene Meinung und Überzeugung wieder, beziehungsweise die Urteile die man über sich oder Andere gefällt hat. ⠀
Glaubenssätze können zum Beispiel sein: „Ich schaffe es nicht weiter weg mit dem Auto zu fahren“, „ich bin ein schlechter Mensch“, „ich bin ein schlechter Koch“, „ich bin schwach“, „ich bin nicht liebenswert“… also alles was du so über dich denkst.
Wichtig ist für dich, dass du heute Glaubensätze die dich an irgendetwas in deinem Leben hindern, aufspüren, hinterfragen und wieder verändern kannst.
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Ich helfe dir sehr gerne weiter & freue mich dich kennenzulernen.